WEG
Herbert Wagner begann mit knapp 15 Jahren, 1974, mit 'Fotoapparaten' und ersten 'automatischen' Kameras zu experimentieren. Nicht der Technik wegen, vielmehr seiner Neugier folgend und seinem Denken und Sinn hin, Dinge, bewegende Momente rund um das Sein festzuhalten. Daraus entstanden in den ersten Jahren unter anderen beachtliche Aufnahme im Bereich Porträts, Tiere, Landschaften und Architektur. In der Dunkelkammer macht er in jüngsten Jahren seine ersten Laborentwicklungsversuche von Porträts und Sportaufnahmen. "Wo sich etwas entwickeln soll, braucht es Freiräume“ ist war und bleibt sein Motto. Die Experimentierfreudigkeit mit Licht und Schatten kommt gerade in der SW Fotografie zu ihrer Geltung. Monochrome Farbfotografien geben den Bildern eine ganz besondere Stimmung. Die Buntheit der Farben zeigen sich in Naturaufnahmen und ebenso in den Mikroskop Fotografien.